Was wirklich gegen HERPES hilft und was du sofort gegen die Fieberblasen tun kannst!

Herpes ist eine Infektionskrankheit, die durch Herpesviren hervorgerufen wird. Es gibt eine ganze Reihe an Herpesviren. Die bekanntesten sind das Herpes simplex Virus Typ 1 und Typ 2. Ersteres ist in der Regel für Lippenherpes und Herpes an anderen Gesichtsbereichen verantwortlich. HSV 2 löst hingegen Genitalherpes aus. Auch eine Gürtelrose wird durch Viren aus der Herpesfamilie hervorgerufen. Da diese Viren immer wieder Erkrankungen auslösen, fragen sich die Betroffenen natürlich zu Recht, was wirklich gegen Herpes hilft und was man gegen das Auftreten von Herpes tun kann.

Und genau darum soll es in diesem Artikel gehen. Dabei erfährst du von mir nicht nur, was die wichtigsten Maßnahmen sind, um eine akute Herpeserkrankung so schnell wie möglich abheilen zu lassen. Vielmehr gebe ich dir auch die Informationen, die du benötigst, um Herpesausbrüche zu verhindern. Alles, was ich dir hier schreibe, hilft dir bei Lippenherpes (bzw. Herpes an der Nase, den Augen oder anderen Gesichtsbereichen), Genitalherpes und Gürtelrose.

Mein Name ist Marcel Höhrmann, ich bin studierter Wissenschaftler und Gesundheitscoach und ich helfe inzwischen seit etwa 13 Jahren Menschen, die häufig an Herpes leiden und sage ihnen, was sie tun müssen, um Herpesausbrüche zu verhindern. Alle meine Tipps und Strategien basieren auf Studienergebnissen und meine langjährige, erfolgreiche Beratertätigkeit.

Was du als erstes gegen Herpes tun musst?
Verstehen, wie Herpesviren die Symptome hervorrufen...

Wenn du verstehst, wie Herpesausbrüche ausgelöst werden und wie sich die Herpesviren vermehren und ausbreiten, wirst du leicht nachvollziehen können, was dir helfen wird und was du tun kannst. Zunächst musst du wissen, dass sich Herpesviren jeglicher Art nach der Erstinfektion (sog. Primärinfektion) im Organismus des Wirts einnisten und bis zum Lebensende in der infizierten Person verweilen. Du wirst diese Viren nicht mehr los, wenn du dich erst einmal damit infiziert hast. Deshalb können sie jederzeit eine Herpeserkrankung oder Gürtelrose auslösen, auch wenn du keinen erneuten Kontakt mit einem infektiösen Mitmenschen hattest.

Zumindest bei Lippenherpes und Gürtelrose konntest du die Primärinfektion aber gar nicht verhindern. Du wirst dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits im Kleinkindalter angesteckt haben. Und auch wenn eine Infektion mit Herpes simplex Viren vom Typ 2 meist im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter durch sexuelle Kontakte erfolgt, musst du dir keine Vorwürfe machen. Die Übertragung geschieht so leicht, dass nicht einmal Kondome 100 prozentigen Schutz bieten. Es ist auch möglich, dass dein Sexualpartner zum Zeitpunkt deiner Primärinfektion gerade symptomlos war und gar nicht gemerkt hat, dass er ansteckend ist.

Viele Menschen berichten auch von Genitalherpes, ohne dass sie überhaupt zuvor sexuellen Kontakt gehabt hätten. In diesem Zusammenhang wird u.a. die Ansteckung auf öffentlichen Toiletten und Whirlpools diskutiert. Und zu guter Letzt können auch Herpes simplex Viren vom Typ 1 vom Gesicht in den Intimbereich übertragen werden.

Aus diesen Gründen sind Herpesinfektionen jeglicher Art stark verbreitet. Etwa 90 % der Deutschen sollen Träger des Lippenherpesvirus sein und auch Genitalherpes verbreitet sich zunehmend. Aber nur bei etwa einem Drittel der Infizierten bricht die entsprechende Herpeserkrankung mehr oder weniger regelmäßig aus. Die große Masse erkrankt nur sehr selten oder sogar niemals an Herpes, obwohl sie für die Viren ebenfalls ein Zuhause bieten. Schon hiervon lässt sich ableiten, dass es einen Weg zur Symptomfreiheit geben muss.

Die „Anfälligen“ zeigen hingegen sehr häufig Symptome. Es gibt Menschen mit monatlichem Herpes.

Dein Immunsystem hilft dir gegen Herpes, aber nur dann, wenn...

Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass du dein Immunsystem stärken sollst, damit es die Herpesviren erfolgreich bekämpfen kann und die Herpesausbrüche verhindert. Aber warum schützt dich dein Immunsystem denn bisher nicht vor Herpes, obwohl du ansonsten nicht ständig krank bist? Und warum haben so viele Menschen trotz einer Infektion niemals Herpes?

Ganz einfach. Dein Immunsystem ist kein starres System. Und das ist auch gut so. Denn es muss sich permanent weiterentwickeln und dazulernen. Wenn du auf die Welt kommst, ist dein Immunsystem nur mit den grundsätzlichen Abläufen ausgestattet. Erst durch den Kontakt mit einem Erreger bildet es die für diesen Erreger spezifischen Abläufe und Prozesse aus, um ihn zu besiegen. Es lernt also permanent dazu und schützt deine Gesundheit auf diese Weise auch in der Zukunft vor Erregern, die es jetzt noch gar nicht gibt.

Wenn du daher häufig an Herpes leidest, bedeutet das, dass dein Immunsystem mit der herpesspezifischen Lernphase noch nicht abgeschlossen hat und sehr wahrscheinlich unterversorgt ist. Denn für die ganzen Prozesse und die Bildung und Aktivierung der unzähligen Immunzellen benötigt dein Immunsystem ganz bestimmte Vitamine und Mineralstoffe bzw. Spurenelemente.

Wahrscheinlich jeder Mensch hat schon einmal davon gehört, dass Vitamin C gut für das Immunsystem ist. Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit, denn man kann sein Immunsystem nicht mit Vitamin-C-Pillen stärken, wenn es an anderen elementaren Stoffen fehlt. Und Vitamin C gehört nicht unbedingt zu den Vitaminen, bei denen viele Menschen einen Mangel aufweisen. Dagegen gibt es aber einige Mikronährstoffe, die dein Immunsystem benötigt, bei denen eine Unterversorgung auch hier in Deutschland durchaus verbreitet ist. So leiden 7 von 10 Deutschen nach aktuellen Untersuchungen an einem Vitamin-D-Mangel. Und Vitamin D hat Funktionen in der Immunantwort auf virale Infektionen, die keineswegs durch andere Mikronährstoffe ersetzt werden können.

Ich möchte dir hier noch ein weiteres Beispiel nennen, damit du verstehst, wie du deinem Immunsystem helfen kannst, dich besser vor Herpes zu schützen. Denn häufiger Herpes oder ein regelmäßiges Auftreten von Gürtelrose ist der Beweis für eine schwach ausgebildete Immunfunktion.

Hilf deinem Immunsystem, dann hilft es dir gegen Herpes!

Betrachten wir einmal das essentielle Spurenelement Zink. Zink ist für unzählige Körperfunktionen unverzichtbar – und so auch in unserem Immunsystem.

Eine bundesweite Verzehrsstudie mit knapp 20.000 Teilnehmern kam zu dem Schluss, dass 32 % der Männer und 21 % der Frauen in Deutschland nicht die empfohlene Zinkzufuhr erreichen. Dabei muss man zusätzlich berücksichtigen, dass hier von einer eher niedrigen Versorgung von 7-10 mg pro Tag ausgegangen wurde. Für Menschen mit häufigen Herpesinfektionen wird aber eine Menge von wenigstens 15 mg täglich empfohlen. Außerdem wird das aufgenommene Zink ja nicht nur für das Immunsystem benötigt. Unser Lebensstil und unsere Lebensumstände haben daher einen erheblichen Einfluss darauf, wie hoch unser individueller Zinkbedarf in der Realität tatsächlich ist.

Der Zinkverbrauch wird z. B. durch Sport erhöht, aber auch durch andere Verbraucher maßgeblich beeinflusst. Die Einnahme der Antibabypille ist eines dieser Beispiele. Dieses Medikament ist ein wahrer Zinkvernichter. Und dann gibt es da noch eine Reihe von individuellen Gründen für einen erhöhten Zinkbedarf. Beispiele hierfür sind eine Östrogendominanz (die häufig der Grund für regelmäßigen Herpes im Rahmen der Periode bei Frauen (Herpes Menstrualis) ist) oder die Stoffwechselstörung HPU, an der etwa 10 % der Frauen und 1% der Männer in Deutschland leiden – zumeist, ohne dass sie es wissen.

Und das ist noch nicht alles. Nach aktuellen Untersuchungen werden nur 20 bis 40 Prozent des mit der Nahrung aufgenommenen Zinks im Dünndarm resorbiert. In der oben genannten Verzehrsstudie wurde aber nur das in der Nahrung enthaltene Zink erfasst und gezählt. Die schlechte Resorption von Zink wurde dabei gar nicht berücksichtigt. Ein Zinkmangel dürfte daher unter den hier beispielhaft genannten Umständen noch deutlich verbreiteter sein und fast niemand ist sich über seinen individuellen Bedarf bewusst und deckt diesen gezielt ab.

Und lass dir versichern: Säfte mit extra viel Vitamin C gleichen das nicht aus! Du siehst, die Versorgung des Immunsystems ist sehr viel komplexer, als es gemeinhin bekannt ist. Der Ernährungsstatus deines Immunsystems hat direkten Einfluss auf die Häufigkeit und Intensität deiner Herpesausbrüche!

Gib deinem Immunsystem alle Nährstoffe, die es braucht, damit es dir gegen Herpes helfen kann.

Ein Mangel an Mikronährstoffen wie Zink hat zur Folge, dass Immunzellen nicht ausreichend produziert und aktiviert werden können. Und gerade diese Immunzellen sollen in deinem Körper jeglichen Erreger aufspüren und den Krieg gegen ihn einleiten.

Aber auch mit Zink ist die Liste der notwendigen Mikronährstoffe noch lange nicht abgeschlossen. An dieser Stelle alle zu benennen und wie im Beispiel vom eben genannten Zink zu beleuchten, würde den Rahmen dieses Artikels deutlich sprengen.

In meinem eBook „Raus aus der Herpes-Hölle – Herpesausbrüche verhindern mit der 3-V-Methode“ gehe ich auf alle für das Immunsystem notwendigen Mikronährstoffe ein und nenne dir auch die Nahrungsquellen und Ernährungstipps.

Okay, halten wir schon einmal fest, dass die Kompetenz unseres Immunsystems darüber entscheidet, ob wir häufig an Herpes leiden oder eben nicht. Und diese beeinflussen wir täglich mit unzähligen Faktoren und in erster Linie mit dem, was wir als Nahrung zu uns führen. Die ordentliche Versorgung des Immunsystems ist aber nicht das einzige, was du gegen das Auftreten von Herpes oder Gürtelrose tun kannst. Denn die Natur schenkt uns Hilfe gegen Herpesviren, die auch mit einem schwach ausgebildeten Immunsystem funktioniert.

Pflanzenstoffe helfen!
Das kannst du gegen den Infektionsverlauf von Herpes tun:

Nach der Erstinfektion mit Herpesviren nisten sich diese in Nervenknoten deines Körpers ein. Herpes simplex Viren vom Typ 1 machen es sich z. B. in einem Nervenknoten in der Nähe der Schläfe bequem. Bei einem Herpesausbruch (man spricht hier von einem Rezidiv) verlassen die Herpesviren die Nervenknoten und beginnen sofort mit der Vermehrung.

Herpes simplex Typ 1 im Nervenknoten in der Nähe der Schläfe

Für die Vermehrung müssen sie in deine Körperzellen gelangen. Denn nur hier können sie sich vermehren, indem sie die Zellen zu kleinen Virusfabriken umbauen. Um eine deiner Zellen zu betreten, können sie nur ganz bestimmte Türen verwenden. Wenn diese Türen aber verstellt sind, kommen sie nicht in die Zelle hinein. Die Zelle ist dann vor den Viren geschützt und die Vermehrung der Herpesviren wird gehemmt bzw. ausgebremst. Und ohne die Vermehrung der Herpesviren gibt es dann auch keine Symptome.

(Ausführlicher kannst du dies in meinem Gratis-eBook “Der Herpes-Code” nachlesen.)

Bei rechtzeitiger Verwendung dieser Stoffe lässt sich ein aufkommender Herpesausbruch noch unterbinden oder zumindest schneller abheilen. Und so hilfst du indirekt auch deinem Immunsystem, erfolgreich gegen die Ausbreitung der Herpesviren zu bestehen. Denn durch die ausgebremste Vermehrung der Angreifer, wird das Immunsystem deutlich weniger gefordert. Es muss dann weniger Immunzellen nachproduzieren und hat im Prozess der Abwehr einen geringeren Bedarf an Bau- und Aktivstoffen – den Mikronährstoffen.

Wurde eine Zelle aber erst einmal von Herpesviren gekapert, werden hier nach dem von den Viren eingeschleusten Bauplan neue Virenbauteile hergestellt und zu neuen Viren zusammengesetzt. Auch dieser Prozess kann durch den gezielten Einsatz bestimmter Pflanzenstoffe, wie sie z.B. in Extrakten von grünem Tee und roten Trauben vorkommen, behindert bzw. unterbunden werden. Denn die darin enthaltenen Pflanzenstoffe haben die Eigenschaft, frisch gebaute Virenpartikel in den Zellen einzuhüllen und damit sozusagen zu neutralisieren. Diese stehen dann nicht mehr für den Bau neuer Viren zur Verfügung. Außerdem können diese Stoffe auch den Bauplan der Viren isolieren, so dass die zur Virusfabrik umfunktionierten Zellen keine weiteren Virenteile produzieren können.

(Ausführlicher kannst du dies in meinem Gratis-eBook “Der Herpes-Code” nachlesen.)

Und was kann ich jetzt genau gegen Herpes tun?
Wie nutze ich diese Informationen, damit sie mir gegen Herpes helfen?

Die erfolgreichste Strategie gegen Herpes kombiniert die immunsystemabhängigen und –unabhängigen Maßnahmen. Dies gilt zur Vorbeugung von Herpesausbrüchen genauso wie zur Behandlung eines aktiven Herpes.

Zunächst ist es absolut unerlässlich, die Lücken im Immunsystem zu identifizieren und es bedarfsgerecht zu ernähren bzw. zu versorgen. Die Fähigkeit deines Immunsystems, dich vor Herpes zu schützen und dir zu möglichst langen herpesfreien Zeiten zu verhelfen ist direkt abhängig vom Ernährungsstatus deines Immunsystems. Wenn du es wirklich ernst meinst damit, nachhaltig etwas gegen deine Herpesausbrüche zu unternehmen, kommst du nicht darum herum, dich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Sieh es doch mal so: Regelmäßige Ausbrüche von Lippenherpes, Genitalherpes oder Gürtelrose melden dir, dass dein Immunsystem deine Hilfe benötigt und dass du etwas tun musst. Die Ausbrüche sind quasi das kleine rote Warnlämpchen deines Systems, um dir die Mangelversorgung mitzuteilen. Und ich rate dir, diese Warnungen ernst zu nehmen und nicht nur ein Abdeckpflaster auf das Warnlämpchen zu kleben. Denn dein Immunsystem schützt deine Gesundheit vor sehr viel mehr als nur vor Viren aus der Herpesfamilie.

Jedenfalls dann, wenn es gut versorgt und ausgebildet ist. Es schützt dich vor unzähligen anderen Viren, Bakterien, Pilzen und letztendlich auch vor Krebs. Daher nimm die Warnungen ernst und übernimm die Verantwortung für dich und deine Gesundheit! Gerne helfe ich dir dabei. Ich habe im Laufe der letzten Jahre bereits unzähligen Menschen zu weniger Herpes und mehr Lebensqualität verholfen und wünsche mir das für dich auch.

Ich habe selbst die erste Hälfte meines Lebens extrem unter häufigen Herpesausbrüchen gelitten und weiß, wie sich das anfühlt. Vielleicht geht es dir ja ähnlich, aber ich hätte mich damals gerne versteckt und bin mit Herpes nur ungern vor die Tür gegangen. Außerdem fühlte ich mich wirklich krank, die Nervenschmerzen machten mir zu schaffen und ich ließ zu, dass mir die Herpesausbrüche meine Lebensfreude zerstörten. Aber ich konnte das alles hinter mir lassen und kann jetzt sogar darüber lächeln.

Darum musst du etwas gegen deinen Herpes tun:

Wenn du nichts unternimmst, wirst du auch in Zukunft genauso unter Herpes leiden wie zurzeit. Du musst die Ursache für die Herpesausbrüche beseitigen. Wenn du aber die Verantwortung für deine Gesundheit selbst übernimmst, dann erhältst du auch die Macht darüber, ob du weiter an Herpes leidest oder eben nicht.

Ich jedenfalls möchte dir gerne helfen und dich in die Lage bringen, gleich das Richtige gegen Herpes zu tun und nicht wie ich jahrelang zu forschen und zu experimentieren. Deshalb habe ich für dich ein eBook geschrieben, in dem ich dir alles, was ich in diesem Artikel zur anreißen konnte, ausführlich und anschaulich erkläre. Es ist vielmehr eine 1:1 anwendbare Anleitung, die du nur noch umsetzen musst.

Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du dein Immunsystem wirklich versorgst, welche Einflüsse in deinem Leben dein Immunsystem schwächen und wie du darauf reagieren solltest. Außerdem zeige ich dir, wie du dir die Wirkung der Pflanzenstoffe sicher zunutze machst, um die Virenvermehrung zu hemmen. Alles mit dem Ziel, dass sich deine Herpesviren in den Nervenknoten schlafen legen und dein Immunsystem sie dort sicher gefangen hält.

Lysin gegen HerpesIn meiner Methode spielt außerdem die Aminosäure L-Lysin eine große Rolle. Diese ist der Gegenspieler einer anderen Aminosäure mit dem Namen L-Arginin. Beide Aminosäuren kommen in deiner täglichen Nahrung vor. L-Arginin ist allerdings ein Stoff, den speziell die Herpesviren für ihre Vermehrung in deinen Zellen benötigen. L-Lysin senkt hingegen die Argininkonzentration in deinen Zellen. Richtig angewendet sorgst du daher mit L-Lysin dafür, dass den Viren nicht genug Baustoff zur Verfügung steht. In Studien wurde unter der Einnahme eines L-Lysin-Präparats eine 3 x schnellere Abheilung von Herpesbläschen beobachtet. Und auch für die Verhinderung von Herpesausbrüchen erwies sich L-Lysin als geeignet.

In Kombination mit den oben beschriebenen Pflanzenstoffen ist L-Lysin eine richtige Wunderwaffe gegen Herpes. Dies ist inzwischen sehr vielen Betroffenen bekannt. Doch leider wissen die wenigsten, wieviel L-Lysin sie für diesen Effekt benötigen, da die persönliche Ernährung den größten Einfluss auf den Lysin-Arginin-Spiegel hat. Damit dir das nicht passiert und dir L-Lysin gegen Herpes hilft, widme ich dieser nützlichen Aminosäure gleich mehrere Kapitel in meinem eBook „Raus aus der Herpes-Hölle – Herpesausbrüche verhindern mit der 3-V-Methode“.

Ich nenne dir auch die 10 größten Argininbomben, die sich in deiner Nahrung verstecken und deren Verzehr direkt einen Herpesausbruch verursachen können. Denn ein hoher Argininspiegel in deinem Körper reaktiviert die Herpesviren in den Nervenknoten.

Wenn Du also auf Gutdeutsch die Schnauze voll vom Herpes oder deiner Gürtelrose hast und dich nach herpesfreien Zeiten sehnst, dann sichere dir jetzt mein eBook „Raus aus der Herpes-Hölle“! Ich wette mit dir, dass du überrascht sein wirst, was dir bisher von deinem Arzt nicht gesagt worden ist.

Ich bin überzeugt, dass niemand an ständigem Herpes leiden muss und möchte es dir beweisen. Deshalb klicke jetzt unten auf den Button, sichere dir mein eBook und beginne noch heute mit der Umsetzung.

Herpesfreie Grüße, Dein Marcel.

P.S. Ich bin so sehr von meinem eBook überzeugt, dass ich dir ein Rückgaberecht von 30 Tagen einräume. Worauf wartest du also? Du hast nichts zu verlieren, außer deine Herpesausbrüche!

E-Book "Raus aus der Herpes-Hölle"
Download hier:

Im Hauptmenü (s.o.) unter "Meine Kurse" kannst du ein Wunschpasswort für den Mitgliederbereich festlegen.

Video abspielen