Ich habe schon einmal über die Wirkung von Melisse und Manukaöl auf Herpesviren geschrieben. Heute möchte ich noch etwas genauer auf die Wirkung von ätherischen Ölen im Allgemeinen auf den menschlichen Körper – speziell bei Herpes – eingehen.
Denn ätherischen Ölen wird schon lange eine antibiotische wie auch antivirale Wirkung nachgesagt, die inzwischen sogar wissenschaftlich bestätigt wurde. Außerdem können ätherische Öle auch positive Wirkungen auf die Psyche haben. Klingt also, als seien ätherische Öle wie gemacht, um dem Herpesvirus den Kampf anzusagen.
Beinahe jeder hat die Begrifflichkeit des ätherischen Öls schon einmal gehört und vielleicht sogar bereits eines in den Händen gehalten. Aber wie werden diese Öle überhaupt hergestellt, woraus bestehen sie und wie und wo werden sie eingesetzt?
Ätherische Öle bestehen aus verschiedenen Pflanzenextrakten, zum Teil aus mehreren hundert verschiedenen. Durch Destillationen werden diese Extrakte hochdosiert vervielfältigt. Besonders interessant hieran ist, dass die Basis der ätherischen Öle – also die Pflanzenstoffe selbst – von der Pflanze produziert werden, um Schädlinge oder Krankheiten auf der einen Seite fernzuhalten und auf der anderen Seite nützliche Insekten anzulocken.
Diese Wirkung kannst Du Dir auch zu Nutze machen – und das auch in der Therapie von Herpes.
Ätherische Öle werden zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen eingesetzt und sind – aufgrund ihrer mittlerweile nachgewiesenen Wirkung – auch in Arzneimitteln zu finden. Sie werden beispielsweise bei Erkrankungen der Atemwege, Entzündungen im Mund- und Rachenraum oder Beschwerden des Magen-/Darmtraktes eingesetzt.
Die Öle verfügen über eine spezielle Molekülstruktur, weshalb sie sehr schnell über Schleimhäute, Lunge, Haut oder den Magen in den Blutkreislauf gelangen und ihre Wirkung entfalten können. Dies kann jedoch auch schnell zu (Schleim-)Hautreizungen führen, wenn man es übertreibt.
Weiterhin kommen ätherische Öle auch in Form der sogenannten Aromatherapie zum Einsatz. Hierbei steht die Aufnahme der Duftstoffe durch die Riechsinneszellen im Vordergrund. Aber auch hier ist die Aufnahme über die Lunge oder die Haut eine Wirkungsweise. Die Duftstoffe sprechen bestimmte Areale im Hirn und damit im Zentralen Nervensystem an.
Fassen wir einmal die bekannten Fakten zusammen:
Es liegt daher auf der Hand, ätherische Öle als Hilfsmittel in der Herpesprophylaxe und der Herpesbehandlung einzusetzen.
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass Versuche mit ätherischen Ölen bisher primär an Zellkulturen durchgeführt wurden und weniger an menschlichen Organismen. Dennoch haben diese Versuche die Wirkung der Öle auf Zellen, die beispielsweise mit Herpesviren befallen waren, bereits belegt. Und zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen bestätigen diese Wirkung auch am menschlichen Organismus bzw. dessen Zellen.
Solche Öle können beispielsweise das Melissenöl und das Teebaumöl sein. Da ätherische Öle mitunter hochkonzentriert sind, sollten vor der Anwendung Allergien ausgeschlossen werden und mit der Dosierung sparsam umgegangen werden, da es sonst zu Hautirritationen kommen kann.
Die Öle können sowohl Herpesausbrüche verhindern und deren Häufigkeit senken, zum anderen helfen sie aber auch bei akuten Herpesausbrüchen. Anwender berichten bei lokaler Anwendung auf die Herpesbläschen von deutlich nachlassendem Juckreiz und nachlassenden Schmerzen, weiterhin sogar von beschleunigter Heilung.
Die Öle sollten immer mit einem Wattestäbchen aufgetragen werden, das danach entsorgt wird! Eine Sache haben die Öle herkömmlichen virushemmenden Mitteln außerdem voraus: Der Körper bildet keine Resistenzen.
In meinem Artikel über Melisse und Manuka habe ich außerdem schon von einem Lippenpflegestift zur Herpesprophylaxe berichtet. Neben diesen beiden genannten Ölen wird unter anderem auch Salbei eine positive Wirkung bei Herpesausbrüchen nachgesagt.
Wie oben bereits erwähnt, können ergänzend auch Aromatherapien unterstützend gegen Herpes wirken. Und zwar gleich auf zweifache Art und Weise.
Zum einen gibt es Duftstoffe, die über die Riechzellen zu den Arealen in unserem Hirn gelangen, die uns helfen, abzuschalten, zu entschleunigen und so weniger gestresst zu sein. Dieser Effekt wirkt sich wiederum positiv auf das Immunsystem aus, welches dann mehr Kapazitäten hat, die Herpesviren zu bekämpfen. Solche Öle sind beispielsweise Lavendel, Weihrauch oder Orange. Neben speziellen Geräten für die Aromatherapie können die Öle auch ins Badewasser gegeben werden.
Zum anderen wirkt die Aromatherapie auch gegen Schmerzen, was nicht nur für Herpes-simplex-Geplagte von Nutzen ist, sondern besonders auch für Patienten mit Gürtelrose. Schmerzstillend wirken unter anderem Majoran, Melisse, Thymian und Weihrauch, eine betäubende Wirkung hat zum Beispiel Eukalyptus.
Du kennst es bereits – Herpes ist nicht heilbar, weder durch die Schulmedizin, noch durch Homöopathie oder Hypnose und eben auch nicht durch ätherische Öle. Aber die Natur hält so viel mehr für uns bereit, als den meisten von uns klar ist. Und deshalb sollten wir die Kraft der Natur auch gegen Herpes für uns nutzen.
Setze Lavendelöl gezielt zur regelmäßigen Entspannung bei Stress ein und schütze Deine Haut von außen mit Melissenöl.
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Hier erkläre ich Dir unter anderem auch, worauf Du beim Kauf von Melissenöl achten solltest und woher Du das richtige Öl bekommst.
Herpesfreie Grüße, Dein Marcel.
P.S. In meinem Buch erkläre ich Dir die Wirkungsweise von Melisse ganz genau und nenne Dir dazu noch ein anderes natürliches Mittel, welches die Herpesviren bei einem Herpesausbruch sofort an der Vermehrung hemmt und damit Herpesausbrüche im Keim ersticken kann.
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